Lassen Sie uns gemeinsam eine lebenswerte Zukunft schaffen

Dr. Volker Daumer
 
Mona Speth Spitzenkandidatin der „Liste Zukunft“ begrüßte alle Anwesenden zur Donnerstagsveranstaltung am 14.03.2024 im Haus zum Engel. Als Referenten hatte sich der auf Listenplatz 2 stehenden Physiker Dr. Volker Daumer. mit der Frage auseinandergesetzt: „Warum ist die Klimakrise existentiell und was können wir dagegen tun.

Zu Beginn schilderte Herr Daumer eindrücklich den ca. 15 Zuhörenden, dass wir Menschen die planetare Uhr auf Temperaturen drehen, die zuletzt vor 60 Mio Jahren auf der Erde herrschten. Wir werden mit Extremwetterereignissen rechnen müssen sagte Daumer. Robert Student der Politikwissenschaften und ebenfalls Kandidat der „Liste Zukunft“ sprach daraufhin vom Weltwirtschaftsforum 2022 in welchem sämtliche Ereignisse von Atombombenabwürfen über Infektionskrankheiten bis zum Ökosystemkollaps nach Höhe des Risikos und der Wahrscheinlichkeit in welcher das Ereignis eintreten könnte bewertet werden. Es war den Gesichtern der Zuhörenden anzusehen, dass das Eintreten eines Ökokollapses und ein Versagen der Bewältigung der Klimakrise eine größere Bedrohung für die Menschheit darstellt als Massenvernichtungswaffen, da dieses Szenario wahrscheinlicher ist.

Danach schilderte Volker Daumer Lösungsmöglichkeiten wie die Umstellung der Ernährung, die Mobilität und das eigene Konsumverhalten. Dabei erklärte er, dass er und seine Familie permanent versuchen den eigenen CO2 Fußabdruck zu senken. Die Familie lebe vegetarisch, er fahre mit dem Fahrrad nach Freiburg zur Arbeit und fliege privat nicht.

Lassen Sie uns gemeinsam eine lebenswerte Zukunft schaffen. Mit diesen Worten schloss Dr. Daumer seinen Vortrag. Intensiv wurde im Anschluss vor allem das Thema nachhaltige Ernährung diskutiert. Da nachhaltige Lebensmittel oft teurer sind als qualitativ schlechtere. Daraufhin meinte Jörg Zimmermann vom Umsonstladen aus Kollmarsreute, dass der Co2 Fußabdruck ärmerer Bevölkerungsschichten um soviel geringer ist, und dass deshalb diese ärmeren Bevölkerungsschichten anders als die Superreichen kaum verantwortlich sind für die schlechte CO2 Bilanz. Diese Bevölkerungsgruppe fahre keine großen Autos oder Familienbusse sondern mit dem ÖPNV.

Der nächste Diskussionsabend der Liste Zukunft zu dem die Bevölkerung wieder recht herzlich eingeladen ist, wird sich mit einer Fragestellung aus der Sozialpolitik beschäftigen. Angedacht ist das Thema „Wohnraum für Alle“ bzw. Wohnen ist ein Grundrecht.

Liste Zukunft kandidiert auch für den Ortschaftsrat in Windenreute

Nachdem die Wählervereinigung Liste Zukunft – gemeinsam für ein soziales, klimafreundliches und  wirklich nachhaltiges Emmendingen – 2019 mit 6 Kandidierenden für den Stadtrat Emmendingen kandidierte tritt sie nun im Juni 2024 neben der Stadt Emmendingen auch in den Ortschaften Kollmarsreute und Windenreute an.

Die vorderen 3 Listenplätze sind ausnahmslos mit Frauen besetzt. Mona Speth die schon im Stadtrat Emmendingen vertreten ist, tritt ebenfalls als Spitzenkandidatin für den Ortschaftsrat in Windenreute an. Den Kandidatinnen ist die Zusammenarbeit mit den einzelnen bürgerschaftlichen Initiativen Windenreutes wichtig, die sich nun teilweise schon viele Jahre mit dem Themen wie Renaturierung des Wannenbaches und dem Hochwasserschutz, der Verkehrsberuhigung im Dorfkern, und der zukünftigen Bebauung beschäftigen. Auch in der nächsten Legislaturperiode soll es wieder Initiativen geben, die sich speziell mit den einzelnen Fragestellungen beschäftigen. Unabdingbar hierfür sind jedoch Ortschaftsrätinnen und Stadträtinnen, die bereit sind sich vor der Planungsphase mit den einzelnen Bürgerinnen und Bürgern zu besprechen. Die Liste Zukunft kann nicht versprechen alle Wünsche umzusetzen, aber Sie nimmt sich vor im Falle einer Wahl die Bürgerinnen und Bürger mehr und vor allem frühzeitig in die Planungsphasen miteinzubeziehen. Natürlich ist für diese Form des Dialoges auch eine wohlwollende Stadtverwaltung und ein an bürgerschaftlicher Teilhabe interessierter OB von zentrale Bedeutung. Den gerade in der Kommunalpolitik muss es möglich sein Bürgerinnen und Bürgern an Entscheidungsprozessen besser und frühzeitig zu beteiligen, sind sich Mona Speth und Michaela Rotermund-Kaplan die weiblichen Spitzenkandidatinnen der Liste Zukunft einig.

Der jüngste Kandidat der Liste Zukunft für den Ortschaftsrat Windenreute ist Carlos Darvas ein 17 – jähriger Schüler aus Windenreute, der sich vorgenommen hat die Sichtweite der jüngeren und Erstwähler in den Fokus zu nehmen. Alle Politik auch in den Kommunen sagt er sollte darauf ausgerichtet sein, den Klimakollaps aufzuhalten und eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.

Dies fängt beim nachhaltigen und sozialen Wohnungsbau in den Ortschaften an sagt Daniel Kulse der auf Platz 4 kandidierende erste Mann der Liste Zukunft für den Ortschaftsrat in Windenreute.

Auch für Windenreute verspricht die Liste Zukunft vollen Einsatz für ein klimafreundliches, soziales und wirklich nachhaltiges Windenreute gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern.

Kandidierenden für den Ortschaftsrat Windenreute:

    1. Mona Speth
    2. Michaela Rotermund-Kaplan
    3. Heidi-Michaela Grasreiner-Speth
    4. Daniel Kulse
    5. Heike Weindl
    6. Carlos Darvas
    7. Odilon Regnard
    8. Reinhard Fuchs
    9. Joschka Leon Cremers
Odilon Regnard, Heidi-Michaela Grasreiner-Speth, Michaela Rotermund-Kaplan, Mona Speth

Kandidierendenwahl für Ortschaftsrat Kollmarsreute

Die Liste Zukunft steht bei der Kommunalwahl am Sonntag, 9. Juni 2024 auch für den Ortschaftsrat in Kollmarsreute zur Wahl.
Am 11. März 2024 haben sich die KandidatInnen der Liste Zukunft beim Umsonstladen in Kollmarsreute getroffen, um die Kandidierenden zu wählen.

Spitzenkandidat für die Liste Zukunft in Kollmarsreute ist Jörg Zimmermann (38). Der in Kollmarsreute geborene Schreiner hat 2020 den Umsonstladen in Kollmarsreute gegründet. Mit diesem sozialen und nachhaltigen Projekt im Herzen von Kollmarsreute schafft er Begegnungsräume für alle gesellschaftlichen Schichten und Altersgruppen unabhängig vom Geldbeutel. Er möchte sich für ein sozialeres und nachhaltigeres Kollmarsreute einsetzen und noch mehr soziale Räume schaffen, in Zeiten in denen Kollmarsreute immer mehr zu einer Wohnungssiedlung wird und zwischenmenschliche Begegnungen abnehmen. Herr Zimmermann ist in der Umweltbewegung zu Hause, ernährt sich selbst vegan, engagiert sich bei der „Tafel“ und bei der Klimafit Initiative.

Beatrix Helbling (64, 1 Tochter), auf Listenplatz 2, lebt seit 2016 in Kollmarsreute. Durch ein Bürgerforum konnte sie Erfahrungen sammeln über Verwaltungsabläufe und Sitzungen von öffentlichen Gremien. Dies führte dazu, dass sie sich nun für Menschen allen Alters und kulturellen Hintergrundes einsetzen und für diese mehr Angebote schaffen möchte. Ein ebenso großes Anliegen ist für sie die Pflanzung von mehr Grün im Ort auf dem Wege zur Klimaneutralität. Sichere neue Radwege auf der Hauptstraße zum Schutz vor allem von Kindern und Jugendlichen hält sie für essentiell. Als ehemalige Sparkassenangestellte, nebenberufliche Heilpraktikerin und leidenschaftliche Hobbygärtnerin möchte sie Wirtschaftlichkeit mit Sozialem und Ökologie in Einklang bringen. Ehrenamtlich ist Beatrix Helbling bei der Klimafitinitiative Emmendingen und an der Grundschule/Ackerschule engagiert.

Marielle Rüppel (27) auf Listenplatz 3 ist erst vor einigen Monaten nach Kollmarsreute gezogen. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin/Projektkoordinatorin am LTZ Augustenberg auf der Emmendinger Hochburg. Ihr Schwerpunkt ist dort Bio-Landwirtschaft. Ein besonderes Anliegen ist für sie gesunde, regionale, umweltverträgliche Ernährung, eine vielfältige Land(wirt)schaft und der Erhalt von Streuobstwiesen. Deswegen ist sie Mitglied in der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) Wurzelwerkstatt und der unverpackt coop in Emmendingen. Außerdem ist sie begeisterte Radfahrerin und wünscht sich für Menschen jeden Alters sichere Radwege und Teil-Lastenräder.

Auf Platz 4 der Liste kandidiert Matthias Pennie Fahrer (40). Die inhaltlichen Schwerpunkte sind vor allem die Aufhebung von geschlechtsspezifischer Ungleichbehandlung, equal rights, und die Schaffung einer offenen Kultur der Vielfalt. Pennie ist IndustriemechanikerIn und in der Freizeit in unterschiedlichsten LGBT Gruppen aktiv.

Rainer Kemper (62), Listenplatz 5, ist Dipl.-Ing. im Vorruhestand. Er hat eine große Familie mit 5 Kindern und 7 Enkeln. Motorradfahren und Hobbygärtnern zählt zu seinen Hobbys ebenso wie Reparaturen von allem, was kaputt gehen kann. Aus ökologischen Gründen könnte er sich die Einführung eines Repair-Cafes in Kollmarsreute vorstellen. Als Vater und Großvater ist ihm die lebenswerte Zukunft von jungen Menschen ein besonders großes Anliegen.

Marzia Eckenfels-Ahmadi (43) auf dem Listenplatz 6 ist verheirat und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Kollmarsreute. Von Beruf ist sie Pharmazeutisch Kaufmännische Angestellte.

Die KandidatInnen der Liste Zukunft Kollmarsreute freuen sich auf einen intensiven Wahlkampf und viele Begegnungen auf Augenhöhe. Kontakt können die BürgerInnen direkt über die persönliche Mail-Adresse: kontakt@liste-zukunft-em.de mit den KandidatenInnen aufnehmen oder direkt durch die persönliche Kontaktaufnahme beim Umsonstladen oder auf der Straße.

Liste Zukunft KandidatenInnenliste für die Kommunalwahl 2024

    1. Jörg Zimmermann
    2. Beatrix Helbling
    3. Marielle Rüppel
    4. Matthias „Pennie“ Fahrer
    5. Rainer Kemper
    6. Marzia Eckenfels-Ahmadi
Liste Zukunft Kollmarsreute
Matthias „Pennie“ Fahrer, Beatrix Helbling, Jörg Zimmermann, Marielle Rüppel

Liste Zukunft – Listenabgabe

mit noch mehr Potential in den Stadtrat auch in den Ortsteilen Windenreute und Kollmarsreute tritt die Liste Zukunft an

Die Liste Zukunft  – Gemeinsam für ein soziales, klimafreundliches und wirklich nachhaltiges Emmendingen – so heißt die 2019 ins Leben gerufene WählerInnenvereinigung – welche  seit der letzten Kommunalwahl durch Mona Speth im Stadtrat vertreten  wird.

Die Liste Zukunft trat bei der Kommunalwahl vor fünf Jahren mit  nur 6 Kandidat*innen an. Dieses Jahr konnte die Wählervereinigung ihre  Liste fast ganz füllen, und reicht ihren Wahlvorschlag mit 25 Personen  ein.

Die Liste Zukunft verspricht Stadtratssitzungen, in denen Themen  diskutiert werden, die notwendig sind, um ein soziales,  klimafreundliches und wirklich nachhaltiges Emmendingen zu schaffen.

Am 18. 01. fand im „Haus zum Engel“ die Aufstellungsversammlung der Liste Zukunft für den Gemeinderat Emmendingen statt.

Die  schon bei der Kommunalwahl 2019 als Spitzenkandidatin aufgestellte  Stadträtin Mona Speth, 28 Jahre, wurde von der Aufstellungsversammlung  der Liste Zukunft einstimmig erneut als Spitzenkandidatin auf Platz 1  nominiert. Besonders freut sich Mona Speth, die selbst in mehreren  Initiativen in Emmendingen aktiv ist, dass es gelungen ist KandidatInnen  aus diversen Initiativen und vielfältigem Hintergrund für eine  Kandidatur im Stadtrat zu gewinnen.

Dass die KandidatInnen aus  unterschiedlichsten gesellschaftlichen Zusammenschlüssen und Gruppen  kommen, färbt auch das Programm der Liste Zukunft bunt, dass durch das  breite Wissen in unterschiedlichen Gebieten bereichert wird. Es treten  KandidatInnen an, die in Umweltbewegungen und der Klimafit Initiative  aktiv sind, aus dem Arbeitskreis Asyl kommen, den Umsonstladen  betreiben, im Friedensforum Emmendingen aktiv sind und vieles mehr.

Die  Liste Zukunft steht unter anderem für eine nachhaltige Klimapolitik,  welche Emmendingen bis 2035 zu einer klimaneutralen Kommune entwickeln  soll. Die Lebensbedingungen für die aktuell lebenden und kommenden  Generationen sollen lebenswert bleiben und nachhaltiger werden. Dr. Volker  Daumer (Platz 2), der derzeit im Klimabeirat der Stadt Emmendingen tätig  ist, wurde in einer Stichwahl mit großer Mehrheit auf Platz zwei  gewählt. Er ergänzt, dass nach Jahren, in welchen, auch in Emmendingen  die Stadtpolitik geprägt war durch unzureichende Maßnahmen und vielfache  Ankündigungspolitik, es nun höchste Zeit ist, konsequent in die  Umsetzung zu gehen.

Auf Platz drei der Liste steht die  studierte Umweltingenieurin Sultan Toka Güney, eine aktive Migrantin,  welche sich in unterschiedlichsten Gruppierungen für die Rechte der  Menschen mit Migrationshintergrund und deren Teilhabe einsetzt. ¼ der im  Landkreis Emmendingen lebenden und arbeitenden Menschen haben  Migrationsgeschichte. Diese Bevölkerungsgruppe ist im Stadtrat nicht  wesentlich vertreten und dadurch auch nicht deren Themen. Dies möchte  die Liste Zukunft durch die Einrichtung eines MigrantInnenbeirats  verbessern und aktiv durch die Nominierung von Personen mit  Migrationshintergrund auf der Liste Zukunft voranbringen.

Die  Plätze 4 (Jörg Zimmermann) und 5 (Michaela Rotermund-Kaplan) gehen an  KandidatInnen, die sich aktiv für ein soziales und friedliches  Emmendingen einsetzen. Jörg Zimmermann ist Initiator und Betreiber des  Umsonstladens in Kollmarsreute. Michaela Rotermund-Kaplan ist in der  Migrations- und Sozialberatung in Emmendingen tätig. Sie ist  Mitbegründerin des Friedensforums Emmendingen. Forderungen aus diesem  Bereich sind unter anderem die Einführung eines Sozialtickets für den  ÖPNV oder eine Staffelung bei den Kosten der Kernzeitbetreuung, je nach  Einkommen. Finanziert werden könnten diese, das soziale Miteinander in  dieser Stadt stärkende, Maßnahmen durch eine zusätzliche Besteuerung von  Leerstand im privaten und gewerblichen Wohnungseigentum.  Eine Besteuerung könnte ebenfalls dazu beitragen, ImmobilieneigentümerInnen  zu motivieren, zu vermieten. Dies könnte den Wohnungsmarkt entlasten.

Robert  Malcherczyk ist mit 26 Jahren auf Platz 8 der jüngste Kandidat auf den  vorderen Listenplätzen. Nach dem Abitur absolvierte er ein  Freiwilligenjahr in Santiago de Chile im Kindergarten. Er studiert  Geschichte & Spanisch und hat sich vorgenommen bei einer Wahl vor  allem Ansprechpartner für die jüngeren Wählerinnen und Wähler zu sein  und die junge Generation im Gemeinderat zu vertreten. Die Jüngeren  sollen vor allem durch regelmäßige BürgerInnensprechstunden die  Gelegenheit bekommen sich mit ihren Fragen direkt an die VertreterInnen  der Liste Zukunft wenden zu können.

Beatrix Helbling kandidiert  auf Platz 7 für EM und Platz 2 für den Ortschaftsrat Kollmarsreute, wo  die Liste Zukunft zum ersten Male vertreten ist. Sie möchte ganz  pragmatisch durch Baumpflanzungen im privaten Bereich dem Klimawandel  begegnen und sowohl in EM als auch im verkehrsgeplagten Kollmarsreute  für bessere Luft sorgen. Hierzu wurde sie durch ihre Mitarbeit bei der  Klimafitinitiative EM inspiriert. Neben ihrem Ehrenamt an der  Grundschule Kollmarsreute möchte sie das Freizeitangebot für  Kinder/Jugendliche in Kollmarsreute stärken. Beatrix Helbling möchte mit  BürgerInnen in Kontakt treten, um mehr über ihre Bedürfnisse zu  erfahren.

Auf den weiteren Listenplätzen befinden sich unter  anderem wahlberechtigte junge Menschen, welche dieses Jahr nicht nur das  aktive, sondern auch das passive Wahlrecht nutzen wollen. Besonders  freut uns, dass wir auch zwei 16-jährige (Ahmet Hassan Güney,  Platz 8  und Laurin Rippman, Platz 15) für die Liste gewinnen konnten, die  erstmalig wahlberechtigt sind.

Wer Interesse an der Liste Zukunft  hat, kann gerne aktiv auf die derzeitige Stadträtin Mona Speth  zukommen, die Medien- und Internet Auftritte besuchen oder an einer  unserer zahlreichen, offenen Diskussionsrunden teilnehmen. Diese werden  in regelmäßigen Abständen donnerstags abends stattfinden und rechtzeitig  in der Presse bekannt gegeben.

 

Fahrradkorso zum Klimastreik

Fahrradkorso zum Klimastreik
Robert Malcherczyk, Beatrix Helbling, Dr. Volker Daumer

Am 1. März 2024 gab es wieder einen Fahrradkorso zum Klimastreik nach Freiburg. Dieses Mal war Liste Zukunft ab Emmendingen mit dabei,

Noch immer wird in der Politik zu wenig getan. Darum ist es auch nach fünf Jahren Fridays for Future immer noch wichtig, für mehr Klimaschutz und die Mobilitätswende auf die Straße zu gehen. Wir waren dabei.

Beim gemeinsamen Fahrradkorso sind wir von EM über Sexau, Denzlingen und Gundelfingen nach Freiburg geradelt. Dort fand auf dem Platz der alten Synagoge die Kundgebung statt. Anschließend ging der Demonstrationszug durch die Freiburger Innenstadt.

Fahrradkorso zum Klimastreik
Fahrradkorso zum Klimastreik